Ein Deutscher, offenbar der Bedeutung des ausländischen Wortes „coffee“ mächtig, betrat den Fichtner-Nachfolger-Laden „Boncium“ und bestellte - gemäß einem vor dem Laden stehenden Schild - einen „Kaffee Togo“.
Die Frau B. sagte, dass sie zwar einen ganzen Haufen afrikanische Kaffeesorten, aber leider keinen Kaffee aus „Togo“ habe. Als der Kunde auf das vor’m Laden stehende Werbeschild verwies, stellte sich heraus, dass auf dem Schild tatsächlich „coffee to go“ steht. Und die Frau B. stellte dann auch klar, was „coffee to go“ heißt.
Wir Deutschen sollten halt besser Ausländisch können. Aber selbst
wenn wir besser Ausländisch könnten, - was heißt dann bitte, ohne fremde Hilfe:
„Kaffee zu gehen?“.
Armes Deutschland.